Am 4. März wird sich die bulgarische Außenministerin Theodora Gentschowska an einem NATO-Sondertreffen in Brüssel beteiligen. Das wird das erste Forum der Außenminister des Bündnisses seit Beginn der russischen Offensive in der Ukraine sein. Die Minister wollen sich auf eine Reaktion auf die Bedrohung durch Russland einigen und die Auswirkungen auf die Sicherheit von Verbündeten und Partnern auf dem Westbalkan, in Georgien und in Moldawien besprechen. Auch sollen die künftigen Beziehungen zu Moskau zur Sprache kommen.
Zwischenzeitlich kommentierte der bulgarische Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow, dass die Armee die Situation in der Ukraine mit erhöhter Wachsamkeit beobachte.
„Die bulgarischen Streitkräfte waren und sind stets ein Garant für die territoriale Integrität und die Souveränität des Landes“, sagte seinerseits Verteidigungsminister Dragomir Sakow anlässlich des Nationalfeiertags am 3. März in Sofia.
„Hände weg von der Ukraine!“, „Die Ukraine gehört der Ukraine!“ –mit solchen und ähnlichen Plakaten protestierten Bürger vor dem Sitz des Staatspräsidenten in der Hauptstadt.
Anlässlich des bulgarischen Nationalfeiertags zog die russische Botschafterin in Sofia, Eleonora Mitrofanowa, in einer Video-Botschaft an die Bulgaren auf Facebook einen unzulässigen Vergleich zwischen dem Russisch-türkischen Krieg von 1877/78 und dem aktuellen Krieg gegen die Ukraine.
Mit Rauchbomben und lautem Hupen haben die Sofioter Taxifahrer ihren Protest-Autokorso gegen die Erhöhung der Haftpflichtversicherung eingeläutet. In den kommenden Stunden werden sie ihren Unmut vor allen staatlichen Einrichtungen..
Die ehemalige EU-Kommissarin und Außenministerin Maria Gabriel wird Präsidentin des Robert-Schuman-Instituts, teilte die Europäische Volkspartei mit. Das Institut bietet EVP-Politikern Schulungen in Form von Seminaren und Konferenzen an. „Die..
Die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens soll mit „verzögerter Wirkung“ erfolgen - nachdem das Land Mitglied der Europäischen Union geworden ist. Diesen Vorschlag habe die nordmazedonische Präsidentin Gordana Siljanovska in Baku..
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Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..