Am letzten Februar-Tag werden die Lufttemperaturen in den frühen Morgenstunden Tiefstwerte zwischen -2°C und +3°C annehmen; in Sofia und Umgebung um die -2°C. Es wird den ganzen Tag über bewölkt sein mit Schneefällen, die insbesondere in Ostbulgarien stark sein werden, in Westbulgarien bis zum Abend schwächer werden. Für 13 Regionen Ostbulgariens wurde Warnstufe „Gelb“ ausgerufen; für die drei am Schwarzen Meer angrenzenden Regionen gilt Warnstufe „Orange“. In der Osthälfte des Landes kann es zu Schneestürmen und Schneeverwehungen kommen. Die Lufttemperaturen werden Höchstwerte zwischen 1°C und 6°C erreichen; in Sofia und Umgebung wird die Quecksilbersäule nicht über 1°C hinausklettern.
In den Gebirgen des Landes wird es kräftig schneien. Starke Nordwestwinde werden für Schneeverwehungen sorgen. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird etwa -3°C betragen und über 2.000 Metern bis zu -9°C.
Am Dienstag soll es kälter werden mit Schneefällen im ganzen Land.
Mit einer Gedenkfeier im Zentrum von Sofia wird heute der 152. Todestag von Wassil Lewski begangen. Sie beginnt um 18.00 Uhr vor dem Denkmal des Freiheitsapostels. Ab 11.00 Uhr wird vor dem Wassil-Lewski-Denkmal im Wohnviertel Gorubljane das..
Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen -8 und -3°C liegen, in Sofia um -7°C. Auch tagsüber wird es kalt sein, mit Höchsttemperaturen zwischen -3 und -2°C, in Sofia um -1°C. An der Schwarzmeerküste bleibt es bewölkt mit Regen und..
Nach dem Erfolg der ersten derartigen Initiative in Bulgarien haben öffentliche Organisationen für den 20. Februar einen zweiten Boykotttag gegen..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung haben eine Erklärung über die Nichtbeteiligung der bulgarischen Streitkräfte an militärischen Aktionen auf..
Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte..