„Offensichtlich wird Russland diesen Krieg gewinnen, aber nur schwer den Frieden erringen. Mit Aggression gewinnt man nichts“, sagte der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew nach dem Treffen der sogenannten „Bukarest Neun“ (NATO-Mitgliedsstaaten aus Osteuropa - Polen, Rumänien, Estland, Litauen, Lettland, Slowakei, Ungarn, Bulgarien und die Tschechische Republik.)
Das bulgarische Staatsoberhaupt meinte, dass es derzeit keine direkte militärische Bedrohung für die Sicherheit Bulgariens gebe, aber auch, dass sich das Sicherheitsumfeld in Europa sehr schnell ändern könne. „Deshalb gibt es auch Kampfflugzeuge, die unseren Luftraum gemeinsam bewachen; im April und Mai werden solche aus den Niederlanden kommen“, fügte Radew hinzu.
Vordem fand heute ein Online-NATO-Gipfel unter dem Vorsitz von Generalsekretär Jens Stoltenberg statt. Man kam überein, dass das Bündnis mehr Streitkräfte in Osteuropa und zusätzliche Waffen, einschließlich Luftverteidigungssysteme, einsetzen wolle.
Nach dem Treffen in Polen betonte der bulgarische Staatspräsident, dass er die Evakuierung bulgarischer Staatsbürger aus der Ukraine verfolge. Ihm zufolge seien die ersten zwei Busse aus Odessa mit mehr als 80 Bulgaren bereits angekommen; vier weitere bulgarische Busse hätten ihrerseits die ukrainische Grenze in Richtung Kiew überquert.Seit Beginn des laufenden Polizeieinsatzes gegen den Stimmenkauf im Land sind 849 Meldungen eingegangen. Das sind um 69,1 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum bei der letzten Wahlen im Juni dieses Jahres, als es 509 Meldungen gab. Die Zahl..
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