In einem offenen Schreiben an den bulgarischen Staatspräsidenten Rumen Radew fordern der Verband und die Vereinigung der Betreiber gastronomischer Einrichtungen in Bulgarien ein Treffen mit dem Staatsoberhaupt, um mit ihm die sich in den vergangenen 2 Jahren angehäuften Probleme in der Restaurant- und der Unterhaltungsbranche zu diskutieren. Die Branche stellt fest, dass sie seit der Einführung der „grünen Zertifikate“ bis zu 80 Prozent ihrer Umsätze eingebüßt habe; über 35 Prozent der Beschäftigten hätten den Sektor verlassen.
In einem Brief an die Medien beschwerte sich ihrerseits die Vereinigung „Zukunft für den Tourismus“ darüber, dass das Steueramt die Bedingungen für bereits gewährte Beihilfen für Reiseveranstalter rückwirkend ändere. Dem Staat sollen nun die bereits überwiesenen Summen zusammen mit den Zinsen zurückerstattet werden.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..