Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Landwirtschaftsminister fordert mehr Geld für staatliche Beihilfen in der Branche

Iwan Iwanow
Foto: Juliana Kornaschewa

Das Landwirtschaftsministerium wird darauf bestehen, dass im Haushalt 2022 die Mittel für staatliche Beihilfen in diesem Sektor aufgestockt werden. Das erklärte Landwirtschaftsminister Dr. Iwan Iwanow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Er bezeichnete den Moment für die Landwirtschaft als äußerst ungünstig. Einer der Gründe dafür sind die hohen Energiepreise. „Die Produzenten stehen unter Druck und das wird sich auf den Preis der Endprodukte auswirken“, sagte er. Seinen Worten zufolge würde „im wahrsten Sinne des Wortes Krieg um Land geführt“, an dem verschiedene Akteure beteiligt sind – einige sind Grundbesitzer, andere Pächter und aber andere beides. Das ist der Grund für die Beschwerden der kleinen landwirtschaftlichen Produzenten, dass sie auf Kosten der großen geschädigt werden. Dieses Ungleichgewicht sei noch nicht beseitigt, erklärte Minister Iwanow.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rossiza Matewa

ZIK meldet höhere Wahlbeteiligung als bei den Wahlen im Juni

Um 16.00 Uhr lag die durchschnittliche Wahlbeteiligung im Land bei 26,25 Prozent, gab die stellvertretende Vorsitzende und Sprecherin der Zentralen Wahlkommission (ZIK), Rossiza Matewa, bei einem Briefing bekannt. Am höchsten war die..

veröffentlicht am 27.10.24 um 19:07

Wahlbeteiligung am Tag der Wahlen zur 51. Volksversammlung

Die Wahlbeteiligung erreichte um 17.00 Uhr 28,5 Prozent und war somit höher als zur gleichen Stunde bei den letzten Wahlen im Juni dieses Jahres, teilte die Meinungsforschungsagentur Gallup International Balkan mit „Sie entwickelt sich..

aktualisiert am 27.10.24 um 17:51

Heute ist wieder Wahltag

Die Bulgaren wählen heute 240 Abgeordnete für die 51. Volksversammlung. 19 Parteien und 9 Koalitionen sind zur Teilnahme an den Wahlen zugelassen. 4.858 Kandidaten - 3.480 Männer und 1.378 Frauen - kämpfen um einen Sitz im Parlament. Die..

veröffentlicht am 27.10.24 um 07:30