„Wir sind bereit, unseren Nachbarn Nordmazedonien im Kampf gegen die Korruption zu helfen, denn das ist eine der wichtigen Voraussetzungen für die EU-Mitgliedschaft“, teilte Premierminister Kyrill Petkow im Parlament in Antwort auf eine Abgeordnetenfrage mit.
„Bulgariens Position zum Verhandlungsprozess mit Skopje wird, so wie sie in unserem Koalitionsvertrag festgehalten ist, beibehalten. Wir werden am 18. Januar Gespräche mit Vorschlägen zu 5 neuen bilateralen Kommissionen führen“, kommentierte Petkov.
Vor dem zuständigen Parlamentsausschuss kündigte Verkehrsminister Nikolai Sabew an, dass das Ministerium die Möglichkeiten über die Eröffnung einer Fluglinie zwischen Sofia und Skopje prüfe. Am 18. Januar solle auch über die künftige Bahnverbindung zwischen den beiden Hauptstädten diskutiert werden.
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