Bulgarien werde sich darum bemühen, vier weitere neue Brücken über die Donau zu bauen und die Kapazität der Asparuch-Brücke in Warna zu verbessern. Das sagte der neue Verkehrsminister Nikolai Sabew gegenüber der Zeitung „24 Tschasa“. Es liefen bereits Treffen mit dem Regionalminister, um geologische und Machbarkeitsstudien für die neuen Brücken in die Wege zu leiten.
Eine weitere Priorität werde der Aufbau besserer Verkehrsverbindungen zwischen Nord- und Südbulgarien sein. Daher solle der Bau von Tunneln unter den Pässen Petrochan und Schipka sowie eines dritten Tunnels unter dem Balkangebirge in Ostbulgarien vorgeschlagen werden, fügte Sabev hinzu.
Außerdem werde daran gearbeitet, den Zugverkehr zu beschleunigen. Bis 2030 sollen die Schnellbahnstrecken Russe–Swilengrad und Widin–Kulata fertiggestellt werden.
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