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Staatliche Unterstützung wegen steigender Strompreise vorgesehen

Foto: BGNES

Wegen der steigenden Strompreise an der Energiebörse sollen Unternehmen für Dezember und das erste Jahresquartal 2022 staatliche Unterstützung bekommen, erklärte der Energieminister Alexander Nikolow. 
Unternehmen, deren langfristige Verträge einen Grundpreis von mindestens 95 Euro pro Megawattstunde vorsehen, sollen mit 75% der Differenz zwischen dem geschätzten und dem Börsenpreis des Stroms, jedoch nicht mehr als 30% des tatsächlichen Preises entschädigt werden. 
Vorgesehen ist auch eine Kompensation für Fernwärme aufgrund des steigenden Erdgaspreises. Die angekündigten Maßnahmen müssen noch von der Europäischen Kommission genehmigt werden, die prüfen wird, ob die Beihilfe mit den Wettbewerbsregeln vereinbar ist.



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