Das Einbauen von Mikrochips in den neuen Personalausweisen wird auf Wunsch erfolgen. Das versicherte der Minister für E-Government Boschidar Boschanow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk.
„Selbst wenn dort etwas aufgezeichnet wird, wird es nur ein anonymer Identifikator sein. Es werden keine personenbezogenen Daten auf dem Personalausweisen gespeichert. Diese befinden sich de facto in zentralisierten Registern. Skepsis gegenüber der Technik ist vorhanden. Ich glaube nicht, dass dies aber massenhaft der Fall ist. Ich erwarte nicht, dass viele Leute auf diese Option verzichten“, kommentierte Boschanow.
Im Moment sei der Bürger ein Kurier der Verwaltung, meint der Minister. Deshalb werde man darauf hinarbeiten, dass eine Reihe von Papierdokumenten entfällt. Geplant sei auch die Schaffung einer zugänglichen elektronischen Identifizierung ohne elektronische Signatur oder persönlichen Identifikationscode (PIC), fügte Minister Boschanow hinzu.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..