Am 1. Dezember wird der 125. Jahrestag der Geburt des bulgarischen Komponisten Petko Stajnow begangen. Er gehört zu den glänzendsten Vertretern der bulgarischen Kompositionsschule – ein überaus weitsichtiger Tonschöpfer, der maßgeblich an der Musikentwicklung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Bulgarien beteiligt war und musikalische Werke hinterlassen hat, die Meilensteine in der bulgarischen Musikkultur darstellen.
Geboren wurde Petko Stajnow in der Stadt Kasanlak, die auch als „Metropole der bulgarischen Ölrose“ bekannt ist. Im Alter von 11 Jahren verlor er vollständig sein Augenlicht, konnte jedoch trotzdem seine Schulbildung erfolgreich zu Ende bringen. Danach lernte er Musik an einem privaten Lyzeum in Deutschland und studierte später die Fächer Komposition und Klavier am Dresdner Konservatorium. 1924 kehrte der begabte Musiker in seine Heimat zurück und schrieb die „Thrakischen Tänze“ - sein erstes symphonisches Werk, das gleich bei seiner Uraufführung einen ungemein großen Anklang fand. Ursprünglich bestand die Suite aus drei Teilen, später fügte er noch einen Reigen hinzu.Aus diesem Werk haben wir die „Ratschenitza“ in der Interpretation der Sofioter Philharmonie und der Philharmonie „Pionier“ ausgewählt; es dirigiert Maxim Eshkenazy.
Weihnachten ist da und somit auch die Weihnachtsstimmung, die unsere Herzen erfüllt und zusätzlich von den vielen Lichtern, Dekorationen und Liedern ergänzt wird. „Für uns alle sind die hellen Festtage am Ende des Jahres mit verschiedenen..
Daniela Nikolowa-DaniAN stellt uns ihr neues Lied „Stille Sternennacht“ vor. Die Geschichte um seine Entstehung passt zu den Weihnachtsfeiertagen, denn sie ist mit der Familie und der Liebe unserer Lieben verbunden. DaniAN hat die Musik..
Weihnachten ist für die Sängerin Rumjana Kozewa ein ganz besonderes Fest. Seit Jahren versammelt sie Familie und Freunde bei sich zu Hause - wertvolle Momente, die ihre Tage bis zum nächsten Weihnachten erwärmen. Dieses Jahr schenkte die Popsängerin..