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Künftige Regierung wird keine Impfpflicht einführen

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Die Impfung bleibt freiwillig. Das wurde von den Vertretern der Parteien „Wir setzen die Veränderung fort“, der „Bulgarischen Sozialistischen Partei“, „Es gibt ein solches Volk“ und „Demokratisches Bulgarien“ akzeptiert. In den Verhandlungen über ein gemeinsames Programm der künftigen Koalitionsregierung im Gesundheitswesen wurde man sich einig, dass die Impfung gegen Covid-19 „überzeugen soll, um nicht in Konflikt mit der Volkspsychologie zu geraten“. Auch die Einrichtung mobilerer Impfteams wurde abgesprochen. In Bezug auf das Krisenmanagement solle die Krankenhausaufnahme so organisiert werden, dass die Behandlung schwerer Erkrankungen nicht eingestellt zu werden braucht.

Nach den ersten 100 Tagen der Regierung sollen elektronische Gesundheitsakten eingeführt werden, fordert „Demokratisches Bulgarien“. Die BSP besteht ihrerseits darauf, dass die Krankenhäuser nicht als Unternehmen geführt werden.


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