Einer der Überlebenden des tragisch auf der Struma-Autobahn verunglückten nordmazedonischen Buses, Ljulizim Sulejmani, ist ein serbischer Staatsbürger aus Preševo. Aus dem Pirogow-Notfallkrankenhaus in Sofia sagte er gegenüber dem albanischen „Klan TV“, dass er zum Zeitpunkt des Unglücks glücklicherweise wach gewesen sei. Die Reifen des Busses platzten und ein Feuer brach aus, erzählt der Augenzeuge. Sulejmani gelang es, die Heckscheibe einzuschlagen und seine Verlobte Medina und fünf weitere Passagiere aus dem brennenden Bus zu retten.
Der serbische Botschafter in Sofia Željko Jović besuchte Ljulizim Sulejmani im Krankenhaus. „Trotz seiner Verletzungen hat er geholfen, die Passagiere zu evakuieren“, heißt es auf der offiziellen Twitter-Seite der serbischen Botschaft in Bulgarien.Kurz nach der Eröffnung der Motorradsaison in Sofia Ende März wird unsere Hauptstadt zum Gastgeber der landesweit größten Motorradausstellung. Sie findet von heute bis zum 14. April in der Arena 8888 Sofia statt. Es werden zwischen 700 und..
Am Freitag nimmt die Bewölkung wieder zu, es bleibt aber fast niederschlagsfrei. Am Abend wird es in einigen Orten in Ostbulgarien und in der Nacht zum Samstag im Rest des Landes regnen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -2 und 3°C liegen, in..
Heute ist der 46. Jahrestag des Fluges des ersten bulgarischen Kosmonauten Georgi Iwanow. Im Jahr 1979, um 20.34 Uhr Moskauer Zeit, wurde das Raumschiff „Sojus-33“ in die Erdumlaufbahn gebracht. Georgi Iwanow war zusammen mit dem Flugkommandanten..