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Amtierender Präsident ruft Bulgaren zur Wahl am 14. November auf

Foto: BGNES

Die Wahlen im April und Juli haben nicht zur Bildung einer regulären Regierung geführt. Das Land müsse dringende Aufgaben lösen, darunter die Verabschiedung des Staatshaushalts, erinnerte Staatschef Rumen Radew in einer Ansprache vor den Wahlen am 14. November. Er sagte, dass Viele aus Angst, getäuscht zu werden, nicht zur Wahl gehen. Doch die Wahlen seien genau das Gegenteil, eine Möglichkeit, die Richtung vorzugeben, in die Bulgarien sich entwickeln soll. Bei Wahlen sei der Bürger der Schiedsrichter und deshalb sollten die Wähler diese Möglichkeit nutzen. Je mehr Bulgaren zu Wort kommen, desto stabiler werden unsere Institutionen sein. „Jeder, dem die Heimat am Herzen liegt, hier oder weitab der Heimat, soll seine Stimme für ihre Zukunft abgeben“, appellierte Rumen Radew.



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