Vier Mitglieder der Zentralen Wahlkommission (ZIK) aus der Quote einer der an den Wahlen am 14. November teilnehmenden politischen Kräfte gaben eine private Pressekonferenz vor dem Kommissionsgebäude.
In Bezug auf den Skandal mit dem Auftauchen der sogenannten Ersatzwahlgeräte erinnerten sie daran, dass laut Wahlgesetz bei Problemen mit defekten oder beschädigten Wahlgeräten in einem der Wahllokale zur Abstimmung mit Papier-Wahlzetteln übergegangen werden muss. Die vier Kommissionsmitglieder äußerten ferner ihre Unzufriedenheit über die ihrer Ansicht nach rechtswidrige Einmischung des Innenministers in die Organisation der Wahlen.
Sie riefen die Wähler auf, am kommenden Sonntag von ihrem Wahlrecht gebrauch zu machen und abstimmen zu gehen, damit ein Scheitern der fairen und demokratischen Wahlen verhindert wird.
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Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...
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