Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Kaufkraft der Bulgaren 2021 um 50 Euro gesunken

Plamen Dimitrow
Foto: BGNES

Im September waren für  einen Dreierhaushalt 1.015 Euro monatlich notwendig. Das teilte das Institut für Sozialforschung der Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften Bulgariens (KNSB) mit. Ein eigenständig lebender Bulgare benötigt 564 Euro monatlich, um normal zu überleben. Ende 2020 seien dafür 535 Euro nötig gewesen, gab KNSB-Präsident Plamen Dimitrow bekannt. In 9 Monaten hat sich der Lebensunterhalt einer durchschnittlichen dreiköpfigen Familie um 50 Euro erhöht. Das ist die Inflation, die mit den Löhnen ausgeglichen werden sollte, fordert Dimitrow.

Steigende Lebensmittel- und Treibstoffpreise haben die Lebenshaltungskosten nach oben geschraubt. Mehr als 1,6 Millionen Bulgaren können sich laut KNSB nichts anderes leisten, als ihren Lebensmittelbedarf zu decken und ihre Stromrechnungen zu bezahlen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag bleibt es sonnig, mit Morgennebel in Ostbulgarien. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 12°C. Die Höchstwerte klettern auf 29 bis 34°C, in der Hauptstadt auf bis zu 30°C. An der..

veröffentlicht am 27.09.24 um 19:45

Der Wahlkampf in Bulgarien hat begonnen

Bei m Einläuten des Wahlkampfes für die bevorstehenden vorgezogenen Parlamentswahlen  am 27. Oktober erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew , dass die Exekutive aktiv gegen die Wahlfälschung v orgehen werde ...

veröffentlicht am 27.09.24 um 17:39
Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50