Das Hauptkrankenhaus der nordwestbulgarischen Stadt Widin hat sich an des Gesundheitsministerium um Hilfe gewandt, weil es nicht mehr in der Lage ist, weitere Corona-Patinten aufzunehmen. Die Nothilfe Widins ist gezwungen die neuen Corona-Fälle in Krankenhäuser benachbarter Städte, vor allem in Sofia einzuliefern.
40 Prozent der Betten des Hauptkrankenhauses sind für Corona-Kranke eingerichtet. Die Intensivstation sei überfüllt, klagen Mediziner. „Das Problem besteht im Mangel an medizinischem Personal für die Patientenbetreuung“, äußerte Dr. Wentzislaw Wladinski, Direktor der Regionalen Gesundheitsinspektion.
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