Die bulgarischen Militärfriedhöfe bei Kavadarci (Nordmazedonin) aus der Zeit des Ersten Weltkriegs wurden vermutlich in den 1930er Jahren von den damaligen jugoslawischen Behörden zerstört. Das teilte in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen Radoslaw Simeonow, Chefexperte für Militärdenkmäler im Verteidigungsministerium, mit.
Im Dorf Drenovo bei Kavadarci befanden sich zwei bulgarische Militärfriedhöfe, in denen 432 gefallene Soldaten beigesetzt waren. Auf dem ehemaligen Gelände der Friedhöfe seien einzig die beiden Denkmäler erhalten geblieben, die sich jedoch in einem schlechten Zustand befänden und deren Zukunft ungewiss sei. Sie könnten beim Bau der Autobahn Skopje-Prilep zerstört werden, warnt der Militärhistoriker.
Die Botschafterin von Österreich in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm, besuchte gestern auf Einladung des Direktors der Generaldirektion der Grenzpolizei die bulgarisch-türkische Grenze, teilte der Pressedienst des Innenministeriums heute mit...
Unser Land ist das erste in der EU, das über eine hochentwickelte künstliche Intelligenz in seiner eigenen Sprache verfügt. Die künstliche Intelligenz der nächsten Generation, die auf Bulgarisch funktioniert, wurde von einer staatlich..
Die Abgeordneten scheiterten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Von den vier Kandidaten erreichten Raja Nasarjan, nominiert von GERB- SDS, und Silwi Kirilow von der Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) die..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..