Mit der Ankündigung, dass die Proteste morgen fortgesetzt werden, haben die Straßenunternehmen ihre Lastwagen aus dem Zentrum von Sofia abgezogen. Zuvor hatten sie den Verkehr in der Innenstadt von Sofia blockiert. Die Demonstranten der Branchenkammer „Straßeninfrastruktur“ verlangen, dass ihnen das Geld für die ausgeführten Renovierungsarbeiten ausgezahlt wird. Sie verlangen ferner den Rücktritt der Regionalministerin Violeta Komitowa. Die Straßenbauarbeiter fordern ein Treffen mit dem Ministerpräsidenten der Übergangsregierung Stefan Janew.
Der Exekutivdirektor der Kammer, Dipl.-Ing. Lasar Lasarow, bestritt gegenüber dem BNR, dass der Protest politisch motiviert sei. „Sobald es wegen unberäumter Straßen zu Verkehrsunfällen kommt und Menschen im Schnee stecken bleiben, wird das Ausmaß des Problems sichtbar werden“, kommentierte Lasarow.
Straßenbauunternehmen der Branchenkammer seien bereit, gegen den Staat gerichtlich vorzugehen, da er ihnen etwas mehr als 450 Millionen Euro schulde, geht aus einem Schreiben an den Ministerpräsidenten hervor.
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...
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Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Wahlen in Bulgarien hat das endgültige Wahlergebnis dazu geführt, dass eine kandidierende Partei..
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