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In Côte d’Ivoire verunglückte Bulgaren waren Militärausbilder auf Mission

Foto: BGNES

Der Absturz des Militärhubschraubers Mi-24 in Côte d'Ivoire am 10. September im Norden des Landes, bei dem fünf Menschen getötet wurden, darunter drei Bulgaren, sei auf schlechtes Wetter zurückzuführen. Das teilte der Chef der Armee, General Lassina Doumbia, nach der Untersuchung mit, berichtete BGNES auf Berufung der AFP.

Dem Suchtrupp ist es gelungen, eine der Blackboxen des Hubschraubers zu bergen und die Überreste der fünf Besatzungsmitglieder zu finden. Der Hubschrauber sei im Einsatz gewesen, erklärte der Regierungssprecher Amadou Coulibaly, ohne nähere Angaben zu machen. Am Freitag soll eine Zeremonie zu Ehren der Opfer stattfinden.




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