Es werden keine Anträge auf staatliche Beihilfe für die Durchführung von Charterflügen für den Incoming-Tourismus im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie mehr angenommen. Der Grund sei, dass im aktualisierten Staatshaushalt keine Mittel dafür vorgesehen sind, teilte die Tourismusministerin Stella Baltowa in Burgas auf einem Treffen der Tourismusbranche mit, informiert BNR-Burgas.
Aus den im Staatsanzeiger veröffentlichten Änderungen des Gesetzes über den Staatshaushalt gehe hervor, dass die beantragten 11,2 Mio. Euro für die nächste Phase der Regelung nicht berücksichtigt wurden, so dass die vorgesehene Zahlung von 35 Euro pro Flugzeugsitz pro Tourist nicht erfolgen könne, zeigte sich die Tourismusministerin überrascht. Die Änderung sei in letzter Minute im Parlament vorgenommen worden und sie erlaube es nicht, dass das Programm in dieser Form fortgesetzt werden könne, sagte Ministerin Baltowa.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...
Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile..