Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Kiril Petkow und Assen Wassilew gründen eigenständige Partei

Foto: BGNES

„Wir setzen die Veränderung fort“ heißt die neue Partei mit der die Minister für Wirtschaft und für Finanzen im letzten Übergangskabinett, Kiril Petkow und Assen Wassilew, sich an den Parlamentswahlen am 14. November beteiligen wollen. 
Zu den Prioritäten der neuen Formation gehört, die Korruption und den Diebstahl zu stoppen; die Arbeit der kleinen und mittelständischen Unternehmen zu erleichtern; High-Tech-Investitionen anzuziehen; den erarbeiteten Wohlstand gerecht zu verteilen. 
Die neue Organisation will Rumen Radew für eine zweite Amtszeit unterstützen. 
Da die Zeit für eine Anmeldung der neuen Partei für die Parlamentswahlen am 14. November nicht ausreichen wird, muss die Registrierung einer anderen Partei genutzt werden. Welche es sein wird, ist noch nicht bekannt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Stojan Nikolow aus Duisburg: Diesmal gibt es keine organisierten Wahlen

Der Wahltag verläuft in Duisburg ruhig. Es wird erwartet, dass dort, wie bei den letzten Wahlen, zwischen 300 und 400 Menschen ihre Stimme abgeben werden. Sie können das nur mit Papierstimmzetteln tun. „Bei früheren Wahlen gab es organisierte..

veröffentlicht am 27.10.24 um 19:49

Marin Jotow aus Berlin erwartet von den Politikern Kompromissbereitschaft zugunsten einer Regierung

Bulgarinnen und Bulgaren können in 66 Wahllokalen in ganz Deutschland wählen. In Berlin gibt es 5 Wahllokale, die alle über eine Wahlmaschine verfügen. Der Wahltag verläuft reibungslos. Bislang haben etwas mehr als 800 Menschen ihre Stimme..

veröffentlicht am 27.10.24 um 18:10
Wahlausschuss Nr. 3 in Frankfurt

Ein Marathon und Adressänderung des Wahllokals erschweren die Stimmabgabe in Frankfurt

Der Wahltag in Frankfurt verläuft ruhig, sagte unsere Landsfrau Katja Slatkowa, die einem Wahlausschuss in der Stadt angehört, gegenüber Radio Bulgarien. Sie wies auf zwei Faktoren hin, die den Menschen die Stimmabgabe etwas erschweren, die..

veröffentlicht am 27.10.24 um 17:05