Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Amtierender Premierminister alarmiert über schwere Probleme

Foto: BGNES

Zwei Stunden nach dem geleisteten Eid und Amtsantritt hielt die neue Übergangsregierung ihre erste Sitzung ab. Erste Priorität des Kabinetts werde, laut Ministerpräsident Stefan Janew, sein, die Wahlen am 14. November vorzubereiten und sicherzustellen, dass sie nach allen Regeln verlaufen. 
Der Premierminister ging auf einige „geerbte“ Probleme ein, die dringend gelöst werden müssen, darunter die nicht bezahlten Arbeiten in der Baubranche und die Lage in der Energetik, die eine Umstrukturierung erfordere. 
Janew behauptet, dass diese Probleme absichtlich und gezielt genau in diesem Moment in den Weg gelegt worden seien. „Die nächsten Monate werden hart sein und eine volle Mobilisierung erfordern“, unterstrich der Janew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Im Dorf Tscherni Wit wird hausgemachter Käse aufgetischt

Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..

veröffentlicht am 21.09.24 um 10:15

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..

veröffentlicht am 20.09.24 um 19:45
Martin Dimitrow (rechts) und Radan Kanew während eines Breefings in der Volksversammlung

PP-DB: Schengen-Beitritt Bulgariens zu Land könnte wegen öffentlichem Auftrag hinausgeschoben werden

Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..

veröffentlicht am 20.09.24 um 17:31