Präsident Rumen Radew begrüßte die Schüler und Lehrer der „Christo-Smirnenski-Grundschule“ in Pasardschik am ersten Schultag. „Die bulgarische Schule ist nicht nur ein Tempel des Wissens, sie ist ein heiliger Ort, an dem unsere Kinder zu bewussten Individuen werden“, sagte Radew.
Bis 1921 kehrten bulgarische Schüler am 1. September in die Klassenzimmer zurück. 1919 kam die Bulgarische Bauernvolksunion an die Macht. Als Berufsunion berücksichtigte sie die ländliche Lebensweise und die Notwendigkeit, dass die Kinder bei der Ernte mithelfen. Aus diesem Grund wurde der erste Schultag um zwei Wochen verschoben und diese Tradition wurde bis zum heutigen Tag gewahrt.
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