Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

BSP hat das Mandat zur Regierungsbildung zurückgegeben

Foto: BGNES

Nachdem die Bulgarische Sozialistische Partei (BSP) nicht genügend Unterstützung für die Aufstellung einer Regierung gefunden hat, hat sie das dritte Mandat zur Regierungsbildung an Präsident Rumen Radew zurückgegeben. Die Parteichefin Kornelia Ninowa sagte, die Sozialdemokraten hätten maximale Anstrengungen unternommen, um Vernunft, Dialogbereitschaft und Verantwortung gegenüber dem Staat und dem Volk an den Tag zu legen. Sie haben jedoch keine Unterstützung von den Koalitionen „Demokratisches Bulgarien“ und „Erhebe dich BG! Wir kommen!“ sowie von der Partei „Es gibt ein solches Volk“ erhalten.
Rumen Radew seinerseits wünschte Erfolg bei den anstehenden Wahlen und dankte für die Arbeit der Minister und stellvertretenden Minister in der Übergangsregierung, die aus den Reihen der Sozialisten kommen. Seinen Worten zufolge haben sie sich mit ihrer Arbeit die Achtung der Bürger verdient.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19