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Von Restriktionen Betroffene kündigen zivilen Ungehorsam und Proteste an

Richard Alibegow
Foto: BGNES

Die Mitglieder des Assoziation der Restaurantbesitzer werden sich nicht an die neue Anordnung des Gesundheitsministeriums über die Schließung von Bars nach 23.00 Uhr halten. Dies sei eine gesetzlich erlaubte Form des zivilen Ungehorsams, die die Assoziation zum Schutz ihrer Mitarbeiter nutzen werde, erklärte der Vorsitzende der Organisation, Richard Alibegow. Hotel- und Gaststättenbesitzer, Spediteure und Vertreter anderer Branchen haben ebenfalls Proteste gegen die restriktiven Maßnahmen angekündigt. Ihren Äußerungen zufolge werden die 210 Millionen Euro, die im Falle einer Schließung der Lokale als Entschädigung vorgesehen sind, nicht für 300.000Menschen reichen, die aufgrund der Beschränkungen ab heute keine Arbeit mehr haben werden.



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