Die Bulgarische Wirtschaftskammer besteht auf klare Kompensationsmechanismen für Unternehmen, die von der Corona-Epidemie betroffenen sind, sowie eine Bewertung der Wirksamkeit der bisher eingeleiteten epidemiologischen Maßnahmen. Das gab die Institution als Antwort auf die vom Gesundheitsminister erbetene Stellungnahme zur Position des staatlichen Gesundheitsinspektors, der strengere Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus fordert. Das Thema Betriebsentschädigung hängt laut der Wirtschaftskammer von der Aktualisierung des Staatshaushalts ab. Angesichts der momentanen Unsicherheit sei die Einführung von Restriktionen „von heute auf morgen“ ungerechtfertigt. Die Kammer betont, dass die Festlegung einer Quote für geimpfte Arbeitnehmer und Kunden diskriminierend sei.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..