Die Parlamentsfraktion von Demokratisches Bulgarien ist nicht zum für heute geplanten Treffen mit der BSP erschienen. Gegenstand der Beratungsgespräche sollte die Kabinettsbildung im Rahmen des dritten Mandats sein.
Der Ko-Vorsitzende von Demokratisches Bulgarien, Hristo Iwanow, erklärte für den BNR, dass dieses Mandat im Voraus zum Scheitern verurteilt war.
Für morgen ist ein Treffen mit Vertretern von „Es gibt ein solches Volk“ geplant.
Die BSP kündigte an, Gespräche auch mit Arbeitgeberorganisationen zu den Prioritäten eines künftigen Kabinetts und die Aktualisierung des Staatshaushalts führen zu wollen.
Zu Beginn seiner Anhörung im Parlament über die Position Bulgariens zum NATO-Treffen in Washington hat der geschäftsführende Ministerpräsident Dimitar Glawtchew betont, dass "die Entsendung bulgarischer Truppen in die Ukraine nicht in Frage kommt"...
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