Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

ITN steuert auf Neuwahlen zu

Es gibt ein solches Volk ITN werde dem Parlament morgen kein Kabinett unterbreiten, erklärte der Vorsitzende der Partei, Slawi Trifonow, in seinem privaten Fernsehen 7/8 und im Facebook. Trifonow erinnerte daran, dass davor gewarnt wurde, dass falls das von ITN vorgeschlagene Kabinett keine Unterstützung von Demokratisches Bulgarien und „Erhebe dich BG! Wir kommen“ erhalten sollte, es Neuwahlen geben wird.
Trifonow beteuerte, dass seine Partei alles Mögliche an Gesten und Zugeständnissen getan habe, damit es zu einer Regierung kommt. Das Vorhaben sei am Verhalten und Verrat der genannten Parteien gescheitert, stellte Slawi Trifonow fest und kündigte an, dass seine Partei als erste politische Kraft im Parlament keine weitere vorgeschlagene Regierung unterstützen werde. Das bedeute, dass es Neuwahlen geben wird.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Oberster Justizrat

Staatsanwaltschaftkollegium lässt Sarafow als einzigen Kandidaten für das Amt des Generalstaatsanwalts zur Anhörung zu

Das Staatsanwaltskollegium des Obersten Justizrates hat die Berichte der Kommission für Bewertung und Auswahlverfahren und der Kommission für Berufsethik im Zusammenhang mit der Kandidatur von Borislaw Sarafow für das Amt des Generalstaatsanwalts..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:20
BNR-Generaldirektor Milen Mitew (zweiter von links) erhält den Medienpartnerschaftspreis des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbands

BNR, BNT und BTA für beste Medienpartnerschaft zur Förderung des Tourismus in Bulgarien ausgezeichnet

Die drei öffentlichen Medien in Bulgarien -das Bulgarische Nationale Fernsehen BNT, der Bulgarische Nationale Rundfunk BNR und die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA wurden vom Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverband für beste..

veröffentlicht am 27.11.24 um 10:23
Treffen zwischen Landwirtschaftsminister Georgi Tachow und Viehzüchtern aus der Region

Spannungen in Welingrad wegen Verdacht auf Afrikanische Pest

Nach Protesten von Viehzüchtern und Einwohnern von Welingrad gegen die Entscheidung der Bulgarischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (BABH), mehr als 1.700 Tiere zu töten, unter denen Fälle von Afrikanischer Pest festgestellt wurden, sollen heute..

veröffentlicht am 27.11.24 um 10:00