„Die Roma-Gemeinschaft hat Schwierigkeiten, sich an die Bedingungen des Arbeitsmarktes in Bulgarien anzupassen“, sagte Gantscho Iliew, Vorsitzender der Vereinigung „Welt ohne Grenzen“ gegenüber BNR Stara Sagora. Viele Roma suchen nach einem täglichen Einkommen, nicht nach einer Karriereperspektive, meinte Iliew. Das liege seiner Meinung nach an dem niedrigen Bildungsniveau in dieser ethnischen Gruppe. „Bildung und Qualifizierung sind in unserem Land die größten Hindernisse für die Verwirklichung von Roma auf dem Arbeitsmarkt“, erklärte Gantscho Iliew und wies darauf hin, dass immer mehr junge Roma nach ihrem Abschluss im Ausland arbeiten. Dieses Phänomen sei auf die fehlende Politik des Staates zurückzuführen, um dieses Personal im Land zu nutzen.
Die Ausstellung „Die Wunder der Natur: vom Samen zum Wald“ ist bis Ende August im Naturkundemuseum des Dorfes Tscherni Ossam bei Trojan zu sehen. Die Ausstellung zeichnet den Entstehungsprozess eines Waldes nach und beleuchtet die Schönheit..
Der Verein „Sei aktiv“ lädt Nichtregierungsorganisationen, Sportvereine und Bildungseinrichtungen ein, im Rahmen der Kampagne „Nein zu illegaler Müllablagerung“ Aufräumaktionen und Aufklärungsgespräche zu organisieren, wobei der Schwerpunkt auf die..
Das Dorf Radewo liegt im Nordosten Bulgariens, 30-40 Minuten von der bulgarischen Schwarzmeermetropole und Touristenstadt Warna entfernt. Dieser kleine Ort zählt nicht mehr als 60 Einwohner, die meisten davon über 60-70 Jahre alt. Das Leben in..