Die Konzentration von Mitteln vor allem in den Großstädten unseres Landes ist ein Problem, das überwunden werden muss. Eine echte finanzielle Dezentralisierung der Gemeinden würde auch zur Entwicklung eines ehrlichen und fairen Business in den kleinen Siedlungen beitragen. Das sagte Präsident Rumen Radew während eines Treffens mit der Führung der südostbulgarischen Gemeinde Straldscha.
Am Gespräch nahmen auch Vertreter der lokalen Kultur-, Bildungs-, Sport- und Geschäftskreise teil. Sie bekräftigten die Äußerung von Präsident Radew und betonten, dass der Bevölkerungsschwund und die schlechten Verkehrsverbindungen das Wirtschaftswachstum in Straldscha am meisten hemmen.
Bis zu 6,4 Milliarden Lewa (3,3 Milliarden Euro) beträgt das geplante Defizit für 2025, was 3 Prozent des BIP entspricht. Der Ausgabenteil wird 40 Prozent des BIP nicht überschreiten. Das den Gemeinden zugesagte Investitionsprogramm ist im..
Mit einer Gedenkfeier im Zentrum von Sofia wird heute der 152. Todestag von Wassil Lewski begangen. Sie beginnt um 18.00 Uhr vor dem Denkmal des Freiheitsapostels. Ab 11.00 Uhr wird vor dem Wassil-Lewski-Denkmal im Wohnviertel Gorubljane das..
Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..
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