Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wassilew ist enttäuscht von Angriffen aus dem rechten Spektrum

Nikolaj Wassilew
Foto: BGNES

Das wäre das reformistischste Kabinett in der bulgarischen Übergangszeit gewesen, sagte auf einer Pressekonferenz der Partei „Es gibt ein solches Volk“ Nikolaj Wassilew, dessen Nominierung für den Posten des Ministerpräsidenten im Kabinett von Slawi Trifonow zurückgezogen wurde.

„Ich bin der einzige, der Deljan Peewski entlassen hat. Ich bin weder von der DPS und noch von irgendwelchen politischen Drahtziehern abhängig. Ich hätte vorschlagen, die Mehrwertsteuer von 20 auf 18 Prozent zu senken. Meine Politik besteht darin, dass wir unseren Kindern keine Schulden hinterlassen. Die Renten sollten um 35 Prozent steigen, aber durch Wirtschaftswachstum. Ich würde eine drastische Erhöhung der Gehälter von Ärzten, Lehrern und Universitätsprofessoren vorschlagen, weil die Zukunft der Nation von ihnen abhängt. Die Ministerkandidaten wurden von Slawi Trifonow, mir und der Parteiführung ausgesucht. Keine ausländischen Botschaften haben etwas mit der Zusammensetzung der Regierung zu tun“, betonte Wassilew.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 29. Oktober

Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..

veröffentlicht am 28.10.24 um 19:45

Gasspeicher Tschiren ist zu 100 Prozent gefüllt

Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..

veröffentlicht am 28.10.24 um 16:06

Die Parlamentsparteien haben, mit Ausnahme von „Welitschie“, ihre Wählerschaft vergrößert

Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...

veröffentlicht am 28.10.24 um 12:09