Die GERB-Partei verlangte den Rücktritt der Zentralen Wahlkommission mit der Begründung, dass sie bei der Durchführung der Stimmabgabe im Ausland versagt habe. „Falls die Abstimmung im Ausland das Non plus ultra im Programm der sogenannten Reform-Parteien gewesen ist, muss man feststellen, dass gerade dort die meisten Probleme registriert wurden“, sagte Georg Georgiew von der GERB. Als Beispiel führte er Northampton in England an, wo aus technischen Gründen kein Wahllokal eingerichtet wurde, obwohl sich zureichend viele bulgarische Wahlberechtigte gemeldet hatten. Auch hätten Mitglieder der Wahlvorstände im Ausland keine Verbindung zur Zentralen Wahlkommission gehabt.
Zwischenzeitlich informierte Expremierminister Bojko Borissow, dass er von Innenminister Bojko Raschkow zu einer Vernehmung am 14. Juli geladen worden sei. Borissow zeigte die Vorladung, auf der als Grund „Vernehmung zur Sache“ vermerkt ist, ohne Angaben zum etwaigen Verfahren.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..