Der Wahltag, an dem die wahlberechtigten bulgarischen Bürger ihre Stimme den Abgeordneten der 46. Volksversammlung geben, beginnt um 7.00 Uhr OEZ und wird um 20.00 Uhr OEZ beendet.
Um die Wählerstimmen kämpfen heute 15 Parteien und 8 Koalitionen. Wahlberechtigt sind alle volljährigen Bürger (18 Jahre und älter) des Landes.
Bürger, die nicht die bulgarische Staatsbürgerschaft besitzen, dürfen sich nicht an den Wahlen beteiligen, auch wenn sie eine ständige Aufenthaltserlaubnis besitzen.
Bulgarien ist in 31 Mehrmandat-Bezirken eingeteilt, in denen die Abgeordneten für das 240-sitzige Parlament gewählt werden. Gewählt wird am amtlich registrierten Wohnort. Die Mindestzahl der Mandate pro Wahlbezirk beträgt 4, damit so der politische Pluralismus gewährleistet wird.
Nach der bisher höchsten Wahlbeteiligung der bulgarischen Bürger im Ausland während den Parlamentswahlen im April, wurden nun fast doppelt so viele Wahllokale eingerichtet – insgesamt 784, während es in den vorangegangnen Wahlen lediglich 465 waren. In den Wahlen im April machten 50,61 Prozent der wahlberechtigten bulgarischen Bürger von ihrem Wahlrecht Gebrauch.
Die heutigen Wahlen sind die 12. Parlamentswahlen in Bulgarien nach der Wende zur Demokratie von 1989. Vorgezogne Wahlen wurden notwendig, da die am 4. April 2021 gewählte 45. Volksversammlung keine Regierung bilden konnte.Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..
Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..
Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..