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Appell für die Aufnahme Bulgariens und Rumäniens zum Schengen-Raum

Foto: EPA/BGNES

Bulgarien, Rumänien und Kroatien verweilen unangemessen lange im „Warteraum“ für die Aufnahme in den Schengen-Raum. Das erklärte der slowenische Ministerpräsident Janez Janša vor dem Europäischen Parlament bei der Vorstellung der Prioritäten der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft.
Die Abgeordneten werden den EU-Rat erneut auffordern, Bulgarien und Rumänien unverzüglich in Schengen aufzunehmen, informierte die BNR-Sondergesandte Angelina Piskowa. Die Debatten im Plenarsaal in Straßburg sind für heute anberaumt, die Abstimmung über die Entschließung soll am 7. Juli erfolgen. 
Bulgarien und Rumänien haben seit Mitte Juni teilweisen Zugang zum Schengener Informationssystem erhalten.



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