Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Keine Gefahr vor künstlichem Preisanstieg nach Einführung von Euro

Foto: BGNES

Die festgelegte Frist für die Einführung des Euro sei Januar 2024. Fünf Monate vor diesem Datum und ein Jahr danach werden die Preise in den Geschäften sowohl in Euro als auch in der Landeswährung Lew ausgewiesen sein. Dadurch können die Kunden vergleichen, erklärte Finanzminister Assen Wassilew bei der Präsentation des Plans zur Einführung der einheitlichen europäischen Währung, der auch zur öffentlichen Diskussion vorgelegt wurde. Wassilew versicherte, dass nach der Einführung des Euro in Bulgarien keine Gefahr eines künstlichen Preisanstiegs bestehe. Ihm zufolge werde der Wechselkurs des Lew zum Euro so bleiben, wie er derzeit in der Bulgarischen Nationalbank verzeichnet ist - 1,95583 BGN für einen Euro.
Um in Kraft zu treten, muss der Plan jedoch vom Parlament gebilligt werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Deutsche Journalisten machen sich ein Bild von der Schönheit Bulgariens

Fünf deutsche Journalisten, Vertreter führender Reisemedien, besuchten zwischen dem 8. und 13. September im Rahmen einer vom Tourismusministerium organisierten Informationsreise symbolträchtige Reiseziele in Süd- und Zentralbulgarien. Im..

veröffentlicht am 18.09.24 um 16:05
Atanas Saprjanow

Bulgariens Verteidigungsminister nimmt an B9-Gipfel in Bukarest teil

Verteidigungsminister Atanas Saprjanow nimmt am Treffen der Verteidigungsminister der B9-Länder unter dem Vorsitz von Rumänien und Polen teil. Das Forum findet in Bukarest statt. Minister Saprjanow führte am Dienstagabend Gespräche mit..

veröffentlicht am 18.09.24 um 11:10

In Weliko Tarnowo beginnt buntes Kunsthandwerksfestival

Ein sechstägiges Handwerksfestival in Weliko Tarnowo bildet den Auftakt zu den Feierlichkeiten anlässlich des 116. Jahrestages der Unabhängigkeit Bulgariens, der am 22. September begangen wird , berichtete die BNR-Korrespondentin Sdrawka..

veröffentlicht am 18.09.24 um 08:30