Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

BNR weiterhin vertrauenswürdigste Medienanstalt in Bulgarien

Foto: Ani Petrowa

Das Bulgarische Nationale Rundfunk (BNR) ist laut dem digitalen Nachrichtenbericht von Reuters für 2021 erneut die vertrauenswürdigste Medienanstalt in Bulgarien.

Das Gros der Bulgaren (72%) vertrauen den Nachrichten des BNR, gefolgt von denen des Bulgarischen Nationalen Fernsehens BNT (70%) und der Fernsehsender bTV und Nova TV (je 67%), heißt es im Bericht,

In der öffentlichen Reichweite liegt der BNR auf Platz 6 hinter Nova TV, bTV und BNT, der Tageszeitung „24 Tschasa“ und „Bulgaria on Air TV“. Das Nationalradio erreicht 11 Prozent der bulgarischen Öffentlichkeit mindestens dreimal pro Woche und 18 Prozent wöchentlich.

Die BNR-Website wird mindestens dreimal pro Woche von 8 Prozent der Bürger gesucht. 86 Prozent der Bulgaren geben an, dass ihre Hauptnachrichtenquellen online sind, einschließlich sozialer Medien.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52

Verfassungsgericht leitet Verfahren über Antrag des Präsidenten auf Aufhebung von Verfassungsänderungen ein

Das Verfassungsgericht hat ein Verfahren über den Antrag von Präsident Rumen Radew eingeleitet, die von der 49. Volksversammlung vorgenommenen Änderungen des Grundgesetzes für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:05