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Sofia bekräftigt seine Haltung zur europäischen Perspektive von Skopje

Außenministerium
Foto: BGNES

Bulgarien hat seine bisherige Haltung zur europäischen Perspektive Nordmazedoniens bekräftigt und bleibt offen für einen konstruktiven Dialog mit der bevorstehenden slowenischen EU-Ratspräsidentschaft, damit eine für beide Länder akzeptable Lösung gefunden werden kann. Das teilte das bulgarische Außenministerium im Zusammenhang mit der heutigen Tagung des Rates für Allgemeine Angelegenheiten in Luxemburg unter Beteiligung von Vize- Außenminister Rumen Alexandrow mit. „Wir gehen konstruktiv und wohlwollend vor, aber wir erwarten, dass Nordmazedonien die am 17. Juni 2021 in Sofia auf hohem Niveau eingegangenen Verpflichtungen in die Praxis umsetzt“, betonte er. Das bedeutet, dass Nordmazedonien territoriale, Minderheiten- und historische Ansprüche an Bulgarien sowie die Änderung von Inschriften und Denkmälern aufgibt, die Hass gegen unser Land schüren.



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