Letzte Woche wurde im Museum „Heiliger Nikolaus“ in der bulgarischen Schwarzmeerstadt Tschernomorez eine archäologische Ausstellung unter dem Titel „Tschernomorez – Zeugnisse jahrtausenderalter Geschichte“ eröffnet. Sie kann bis Ende Oktober besichtigt werden.
Gezeigt werden bisher nicht ausgestellte Artefakte, die bei archäologischen Ausgrabungen in der Stadt gefunden wurden. Für besonders großes Interesse sorgen Funde aus einer prähistorischen Siedlung in der Gegend „Akladi“ (Ende des 6.-4. Jahrtausends v. Chr.), aus der in den Gewässern der Bucht von Wromos versunkenen antiken Siedlung sowie die frühbyzantinischen Festungen am Kap Akra und auf der Halbinsel Chrysosotira.
Redaktion: Weneta Nikolowa
Übersetzung: Rossiza Radulowa
Nikopol wird wegen seiner tausendjährigen Geschichte „Stadt der Jahrhunderte“ genannt. Die Stadt wurde bereits 169 n. Chr. während der Herrschaft des römischen Kaisers Marcus Aurelius besiedelt. Später benannte der byzantinische Kaiser Nikephoros II...
Die Kathedrale wurde „als Zeichen der Dankbarkeit gegenüber dem russischen Volk für die Befreiung Bulgariens vom osmanischen Joch im Jahr 1878“ erbaut. In diesem Jahr jährt sich ihre Einweihung zum 100. Mal. Wer ist der Heilige Alexander..
Mariä Tempelgang ist eines der ältesten und meist verehrten Feste in der orthodoxen Welt. Es wurde um das 8. Jahrhundert in Konstantinopel eingeführt, zur Zeit des Patriarchen Tarasios. Erst sechs Jahrhunderte später, unter Papst Gregor XI.,..