Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien erwartet konkrete Schritte von der Republik Nordmazedonien

Bujar Osmani und Swetlan Stoew
Foto: mfa.bg

Auf dem Abschlussforum in Antalya im Rahmen der turnusmäßigen Präsidentschaft der Türkei im Südosteuropäischen Kooperationsprozess (SEECP) ist Bulgariens Außenminister Swetlan Stoew heute mit dem Außenminister der Republik Nordmazedonien Bujar Osmani zusammengetroffen. Die beiden Außenminister haben die bilateralen Beziehungen und die europäische Perspektive der Republik Nordmazedonien erörtert. Kein anderes Land hätte mehr Interesse als Bulgarien, dass Nordmazedonien in die EU aufgenommen wird, versicherte Swetlan Stoew. Unser Land ist offen für den Dialog und arbeitet weiterhin aktiv daran, das Vertrauen in die Beziehungen wiederherzustellen.

Bulgarien erwartet von der Republik Nordmazedonien konkrete Schritte zur Umsetzung der bilateralen Abkommen, betonte Swetlan Stoew und fügte hinzu, dass der pragmatische Weg für beide Länder gewinnbringend sei.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19