Ehemalige Kollegen von Prof. Todor Kantardschiew haben vor dem Nationalen Zentrum für Infektions- und Parasitenkrankheiten protestiert. Sie fordern die Wiedereinstellung des jüngst und unverhofft pensionierten Experten.
Eine Unterschriftensammlung in Unterstützung der Rückkehr von Prof. Kantardschiew wurde auf der Website des Nationalen Zentrums für Infektions- und Parasitenkrankheiten hochgeladen. Sie ist für jeden zugänglich, der sie unterstützen möchte, teilten die Organisatoren mit. Auch am Eingang des Zentrums werden Unterschriften gesammelt. Iskra Rajnowa, stellvertretende Direktorin des Nationalen Zentrums für Infektions- und Parasitenkrankheiten, kommentierte für das Inlandsprogramm „Horizont“ des BNR: „Seine Entsendung in den Ruhestand war für uns äußerst unerwartet. Er ist kein gewöhnlicher Beamter, sondern ein anerkannter Wissenschaftler und Vorgesetzter, der nicht mit leichter Hand entfernt werden darf.“
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...