Das Verteidigungsministerium hat öffentliche Aufträge vergeben, ohne Ausschreibungen unter Angabe eines Auftragnehmers zu erstellen. Ungeachtet der Anweisung des Finanzministeriums, Vorauszahlungen zu vermeiden, werden 80 Prozent der Bestellungen im voraus bezahlt. Das teilte Verteidigungsminister Georgi Panajotow in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen (BNT) mit. Er sagte auch, dass vor Vergabe der Aufträge keine Marktforschung betrieben worden sei. Der Minister räumte ein, dass viele der Aufträge vertrauliche Informationen enthalten, viele Unternehmen aber keinen Zugang dazu haben.
Verteidigungsminister Panajotow kommentierte den Deal für die beiden Kriegsschiffe, die für 500 Millionen Euro in bulgarischen Werften gebaut werden. Er halte den Deal für gut. Die Öffentlichkeit sei allerdings nicht darüber informiert worden, dass die Schiffe ohne verienbarte Munition seien.
Die kleinste politische Kraft im Parlament, "Welitschie", steht kurz vor ihrer Auflösung. Ihr Gründer Iwelin Michajlow warnte davor, nachdem ihre Parlamentsfraktion einstimmig gegen die von der GERB vorgeschlagene Regierung gestimmt hatte. Wenn es den..
„Spätmittelalterliche bulgarische Kleidung und Bewaffnung" - so lautet der Name der neuen Dauerausstellung in der Festung "Baba Wida" in Widin. Sie führt die Besucher in die Kleidung, Bewaffnung und Ausrüstung des Spätmittelalters in den bulgarischen..
Am Donnerstag wird es wechselnd bewölkt sein. Am Nachmittag kommt es über der Region Rila-Rhodopen zu kurzen Schauern mit Gewittern. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 15 °C und 23 °C liegen, in Sofia bei 15 °C. Die Höchstwerte erreichen 25 °C bis..
Block 6 des Kernkraftwerks Kosloduj wurde heute Morgen wieder an das nationale Stromnetz angeschlossen. Der Reaktor war am 15. Juni wegen einer..
Bulgarien tritt dem europäischen Konsortium der nationalen Krebszentren bei. Prof. Dr. Assja Konsulowa erklärte gegenüber dem BNR, dass dies schon seit..