Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

1.500 Wahlgeräte sollen angekauft werden

Foto: BGNES

Die Zentrale Wahlkommission gab das Ausschreiben für die Lieferung von 1.500 Wahlgeräten bekannt, die für die vorgezogenen Parlamentswahlen am 11. Juli notwendig sind. Der Kaufpreis werde bei 3,25 Millionen Euro (ohne MwSt.) liegen. Die Firma „Ciela Norma“, die den Auftrag erhält, hatte bereits die Wahlgeräte bei den letzten Parlamentswahlen geliefert. Die neue Bestellung wurde im Zusammenhang mit den Änderungen im Wahlgesetz notwendig, das die Durchführung der Wahlen einzig mit Wahlgeräten zulässt, informierte der stellvertretende Vorsitzende der Zentralen Wahlkommission Emil Wojnow. Bei Bedarf sollen bis zu 500 weitere Wahlgeräte für die Präsidentschaftswahlen in diesem Herbst angeschafft werden.

Gegen die Entscheidung haben die zwei Vertreter der GERB-Partei mit der Begründung gestimmt, dass immer noch keine Klarheit darüber herrsche, in welchen Wahlbüros zwei Wahlgeräte installiert werden sollen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Präsident Radew läutet 22. Ausgabe der Initiative „Bulgarisches Weihnachten“

Die 22. Ausgabe der Wohltätigkeitsinitiative „Bulgarisches Weihnachten“ wurde von Präsident Rumen Radew in Dobritsch eröffnet.  Die Kampagne steht unter dem Motto „Schenken wir einem Kind in Not Hoffnung“ und zielt auf die Bereitstellung von..

veröffentlicht am 02.12.24 um 13:31
Dimitar Glawtschew

Premierminister besorgt über Verabschiedung des Haushalts aufgrund des blockierten Parlaments

Die Eurozone hat weiterhin Priorität, aber die geschäftsführende Regierungerwartet, dass die 51. Volksversammlung ihre Arbeit aufnimmt, um den Haushalt zu diskutieren, sagte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew. „Wer..

veröffentlicht am 02.12.24 um 12:33

Schafzüchter fordern Rücktritt der gesamten BABH-Geschäftsführung

Wir fordern den Rücktritt der Leitung der Bulgarischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (BABH), weil sie sich nicht um die Probleme und insbesondere den Fall der mit der Pest infizierten Schafe in Welingrad gekümmert hat. Das sagte Dejan Todorow,..

veröffentlicht am 02.12.24 um 11:40