Ungefähr 7,8 Millionen Euro werden die vorgezogenen Parlamentswahlen zusammen mit der Lieferung von weiteren 1.500 Wahlgeräten kosten. Das gab die Vorsitzende der Zentralen Wahlkommission Kamelia Nejkowa in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk bekannt. Die bereits gelieferten Wahlmaschinen im Wert von insgesamt 21,6 Millionen Euro sind immer noch Eigentum des Lieferanten. Sie werden erst dann bezahlt, wenn die Arbeit der Firma abgenommen wird.
Etwa 700 Wahllokale im Land müssen für die vorgezogenen Parlamentswahlen am 11. Juli über mindestens zwei Wahlgeräte verfügen. Die genauen Berechnungen werden nach Abschluss der Maschinenwahl-Experimente und einer zusammenfassenden Analyse durchgeführt, sagte Nejkowa.
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