Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Inbetriebnahme der zweiten Gasverbindung zu Griechenland wird vertagt

Iwan Iwanow
Foto: BGNES

Die bulgarisch-griechische Gasverbindung, über die Erdgas aus Aserbaidschan geliefert werden soll, wird bis Mitte 2022 nicht fertig sein. Das gab der Vorsitzende der Energieregulierungsbehörde (KEWR) Iwan Iwanow bekannt.

„Wir haben den Antrag des Unternehmens ICGB auf eine Verlängerung der Frist für die Inbetriebnahme des Interkonnektors „Komotini- Stara Sagora“ bis zum 30. Juni 2022 gebilligt. Das ist der absehbare Zeitraum, in dem die Gasverbindung „NeaMesimvria-Sidirokastro-Kulata“ für alternative Gaszustellungen verwendet werden muss. Und diese sind für Bulgarien unbedingt erforderlich, da sie sich positiv auf den Verbraucherpreis auswirken werden“ sagte Iwanow. Er mahnte jedoch, dass Kapazitäten für Gaslieferungen über die aktuelle Gasverbindung nur bis zum September reserviert seien.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Кметът на София Васил Терзиев

B40-Forum bringt in Sofia Bürgermeister aus den Balkanländern zusammen

Sofia hat den Vorsitz des renommiertesten Forums für Kommunalverwaltungen auf dem Balkan - B40 - übernommen. Der Bürgermeister von Sofia, Wassil Tereiew, übernahm den Staffelstab von der Stadtverwaltung von Tirana, womit die vierte Ausgabe von B40..

veröffentlicht am 24.02.25 um 14:23

Außenministerium: Ohne die Ukraine und die EU kann es keine Verhandlungen über die Ukraine geben

Die Ukraine muss verlässliche und stabile Sicherheitsgarantien als unabdingbare Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden erhalten, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums anlässlich des dritten Jahrestages..

veröffentlicht am 24.02.25 um 12:29

Umzüge zum dritten Jahrestag der russischen Aggression in der Ukraine

Der Terror des Kremls hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen und stellt eine unverhohlene nukleare Erpressung dar. Der Versuch, den Sarkophag von Tschernobyl zu zerstören, ist eine Gefahr für Europa und die Welt.  Das sagte die ukrainische..

veröffentlicht am 24.02.25 um 11:51