Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Dr. Bransalow: Coronavirus wird der Boden entzogen

Dr. Nikolaj Bransalow
Foto: BGNES

„Bulgarien verfügt bereits über die notwendigen Impfstoffmengen. Die Logistik wurde bedeutend verbessert und die Lieferungen zu 100 Prozent erfüllt“, versicherte Dr. Nikolaj Bransalow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Ärzteverbandes in einem Interview für den BNR. „Das Problem mit den unerwünschten Nebenwirkungen der Impfstoffe wurde unnötig hochgespielt. Es müssen nun genügend Bürger geimpft werden, damit die Herdenimmunität erreicht und die Epidemie praktisch beseitigt wird“, führte der Mediziner aus, der jedoch gleichzeitig darauf hinwies, dass die Epidemie noch nicht vorbei sei: „Ja, die Tendenz ist vielversprechend – die Zahl der Erkrankungen sinkt. Das Virus hat praktisch keinen so breiten Boden mehr, um sich zu entwickeln, wie es vor anderthalb Jahren der Fall war. Ein großer Teil der Bevölkerung ist bereits geschützt, doch das reicht nicht aus“, betonte Dr. Bransalow.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgariens Präsident appelliert, Flüssiggasterminal in Alexandroupolis schnell in Betrieb zu nehmen

Präsident Rumen Radew traf sich zu einem Arbeitstreffen mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis in Athen. Erörtert wurden die Dringlichkeit einer Intensivierung der Arbeiten an den bilateralen strategischen Projekten. Bei einem Briefing..

veröffentlicht am 03.07.24 um 11:00

Parlamentsfraktion von Welitschie zersplittert, Atlantikrat ruft zur Regierungsbildung auf

Der Atlantische Rat Bulgariens hat alle zur EU und NATO orientierten Abgeordneten aufgerufen, das von GERB-SDS vorgeschlagene Kabinett zu unterstützen. In der Erklärung des Rates heißt es: "Wir setzen den Wandel fort- Demokratisches Bulgarien" nicht..

veröffentlicht am 03.07.24 um 09:45

Bulgarische Post erhält 25,51 Mio. Euro staatliche Unterstützung

Die Europäische Kommission hat die Gewährung einer staatlichen Beihilfe in Höhe von 25,51 Mio. Euro für das Postunternehmen „Bulgarische Post“ genehmigt. Damit soll die Rentabilität des Unternehmens wiederhergestellt werden. Die bulgarische Post muss..

veröffentlicht am 03.07.24 um 08:30