„In den vergangenen Jahren sind mehr ukrainische als russische Touristen nach Bulgarien gekommen. Im vergangenen Jahr kamen 50.000 Touristen aus Russland und 200.000 aus der Ukraine“, kommentierte in einem Interview für den Fernsehsender bTV der Direktor des Instituts für Einschätzungen und Analysen im Tourismus, Dozent Rumen Draganow, die Meldung über die stornierten Flüge im Mai aus Russland. Seiner Ansicht nach gebe es keine unwichtigen Märkte, es müsse jedoch eine Einstufung auf der Grundlage der Fortschritte in den Impfkampagnen der jeweiligen Länder durchgeführt werden. In dieser Beziehung stünden Israel an erster und Großbritannien an zweiter Stelle, gefolgt von Deutschland.
„Im vergangenen Jahr wurde bei den Reisen ein Einbruch von 60 Prozent verzeichnet – nicht nur in Bulgarien. In diesem Jahr wollen wir, dass die Senkung lediglich 30 Prozent beträgt“, äußerte Doz. Draganow.
Die Vorsitzende des Nationalen Tourismusrates Polina Karastojanowa informierte ihrerseits, die Weltorganisation für Tourismus prognostiziere, dass die Tourismusbranche das Niveau von 2019 erst im Jahre 2025 wiedererreichen werde.
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