Traditionsgemäß haben zahlreiche Pilger am Ostermontag die wundersame Ikone der Gottesmutter vom Batschkowo-Kloster in die Gegend Kluwijata begleitet.
Der Legende nach haben Mönche während der osmanischen Herrschaft die Ikone hoch oben in den Felsen versteckt. Zwei Hirtenjungen sahen aber ein starkes Licht, fanden die Ikone und brachten sie ins Kloster zurück. Seitdem glauben die Menschen an die wundersame Kraft dieser Ikone aus dem 14. Jahrhundert und nehmen zu Ostern an der traditionellen Prozession vom Batschkowo-Kloster in die Gegend Kluwijata teil.
Aufgrund der Antiepidemiemaßnahmen haben sich heute weniger Menschen aufgemacht, den steilen Weg mit einer Länge von 8 Kilometer zurückzulegen. „Unser Volk, unser Land benötigen derzeit dringend Nächstenliebe, Freundschaft, Einheit und Barmherzigkeit unter uns“, sagte der Abt des Klosters Bischof Sionij.
Die Einreichung des Haushaltsplans wurde um eine Woche verschoben, weil Bulgarien sich verpflichtet hat, einen Struktur- und Fiskalplan zu erstellen, berichtet BTA. Außerhalb des Plenarsaals erklärte Finanzministerin Temenuschka Petkowa,..
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In den Tagen vom 14. bis 16. Februar wird eine Veranstaltung unter dem Motto „Liebe und Wein“ den Bürgern und Gästen Sofias ermöglichen, unser Weinfest Trifon Sarezan und den westlichen Valentinstag miteinander zu verbinden. Die Veranstaltung..