Der Präsident von Nordmazedonien, Stevo Pendarovski, der zu einem zweitägigen Besuch in Brüssel weilt, erörterte mit dem Berichterstatter des Europäischen Parlaments für Nordmazedonien und bulgarischen Europaabgeordneten Ilhan Kyuchzuk politische Dynamik in den Beziehungen zwischen Nordmazedonien und Bulgarien.
Die Gesprächspartner waren sich einig, dass es keinen anderen Weg zwischen den beiden Nachbarländern gibt, als Vertrauen und Freundschaft aufzubauen.
Beide Länder seien entschlossen, zusammenzuarbeiten und Gemeinsamkeiten zu finden. Der Beitritt Nordmazedoniens zur EU ist nicht nur für das Land selbst, sondern auch für Bulgarien von strategischem Interesse. Daher seien ein Dialog, aufrichtige Beziehungen und eine Rückkehr zum Abkommen von 2017 erforderlich, erklärte Ilhan Kyuchyuk, der von der BNR-Korrespondentin in Brüssel, Angelina Piskowa, zitiert wurde.
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