Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Unterstützung aus Washington und London bezüglich zerschlagener Spionagegruppe

| aktualisiert am 20.03.21 um 16:50

"Die Vereinigten Staaten unterstützen nachdrücklich die Souveränität Bulgariens und stehen den Bulgaren gegen böswillige Handlungen auf ihrem Territorium zur Seite", erklärte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, auf Twitter bezüglich der Verhaftung von sechs bulgarischen Militärs und ehemaligen Geheimdienstoffizieren, denen Spionage zugunsten von Russland vorgeworfen wird.
„Bulgarien ist ein befreundetes Land, NATO-Verbündeter und Partner und wir verfolgen aufmerksam die Ermittlungen“, schrieb Ned Price.
Auch Großbritannien hat unser Land auch bei seinen Bemühungen unterstützt, Spionageversuche zu vereiteln. Der britische Außenminister Dominique Raab twitterte: "Großbritannien unterstützt Bulgarien gegen die niederträchtigen Aktivitäten Russlands, die darauf abzielen, die Souveränität unseres NATO-Verbündeten zu untergraben."



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52

Verfassungsgericht leitet Verfahren über Antrag des Präsidenten auf Aufhebung von Verfassungsänderungen ein

Das Verfassungsgericht hat ein Verfahren über den Antrag von Präsident Rumen Radew eingeleitet, die von der 49. Volksversammlung vorgenommenen Änderungen des Grundgesetzes für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:05

Neuer Anlauf zur Wahl eines Parlamentspräsidenten

Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..

veröffentlicht am 22.11.24 um 09:10