Vizepräsidentin Ilijana Jotowa hat den neuen Vertreter des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) in Bulgarien, Narasimha Rao Nilagiri Lakshmi, empfangen. Sie haben die Bedingungen für Flüchtlinge in Bulgarien in einer Pandemiesituation besprochen. Jotowa wies darauf hin, dass die Betreuung von Flüchtlingen in der gegenwärtigen Krise noch notwendiger ist, um die Sicherheit der bulgarischen Bürger zu gewährleisten und zu verhindern, dass Ängste und Fremdenhass geschürt werden.
Erörtert wurde auch die Impfung von Flüchtlingen, die im Nationalen Impfplan nicht ausdrücklich erwähnt ist.
Der UNHCR-Vertreter betonte, dass mehr Programme für die Integration von Flüchtlingen in Bulgarien erforderlich seien. Die Covid-19-Pandemie hat sich auch auf die Arbeitschancen von Asylanten ausgewirkt, teilte der Pressedienst der Präsidentschaft mit.
Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..
Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..
Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..